Schirmherr des Bettermakers-Menschenrechtspreis 2023
Baris Önes
Wir bedanken und freuen uns, dass in diesem Jahr der Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft Baris Önes die Schirmherrschaft für den Bettermakers-Menschenrechtspreis 2023 übernimmt, für den Ihr Euch noch bis zum 1. Oktober 2023 bewerben könnt. Genauere Informationen und einen persönlichen Aufruf von Baris könnt Ihr Euch hier anschauen.

BETTERMAKERS NEWS

FILMFESTIVAL - Moderation
Nefeli Kavouras
& Piero Masztalerz
Das Moderatorenpaar für das BETTERMAKERS-FILMFESTIVAL 2023 steht fest! Durch die spannende Preisverleihung begleiten uns in diesem Jahr der prämierte Cartoonist Piero Mastalerz und die Kulturwissenschaftlerin Nefeli Kaouras. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Abend! Mehr Infos über Nefeli und Piero findet Ihr hier:

BETTERMAKERS-
Menschenrechtspreis 2023
Ab sofort können sich engagierte Jugendliche oder Jugendgruppen mit ihren eigenen Projekten zum Thema Menschenrechte für den Bettermakers-Menschenrechtspreis 2023 bewerben.
Für Euer Engagement könnt Ihr 500 € gewinnen.
Bewerbt Euch bis zum 1. Oktober 2023.
Wir sind gespannt!

START des BETTERMAKERS-
Kurzfilmwettbewerbs 2023
Ab sofort können sich alle Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wieder mit einem Kurzfilm beim Bettermakers-Filmwettbewerb bewerben. Unser Thema für das kommende Jahr 2023 lautet "WER BIN ICH?". Wir freuen uns auf Eure Ideen, Gedanken und Visionen zu dem spannenden und aktuellen Thema. Wie immer soll der Kurzfilm nicht länger als 8 Minuten sein.
FILMT UNS EURE MEINUNG!
Einsendeschluss: 1. Oktober 2023
Bettermakers-Filmfestivals 2022...
Bettermakers-Filmfestival 2021
Preisträgerfilme 2021
Gewinnerfilm 1. Platz:
"Einfach nur Fussball"
Stop-Motion-Video vom Spiel der 1. E-Jugend von Teutonia 05 Ottensen gegen den TuS Covid 19. Am Ende hat Covid keine Chance.
Die Bettermaker-Jury schreibt dazu:
Dieser Film überzeugt durch professionelle Schnittarbeit und großartige Kommentare.
In diesem Film steckt viel Arbeit und Liebe zum Detail. Die Idee, das Thema Corona mit Fußball, dem Lieblingssport vieler Menschen zu verbinden, ist grandios geglückt. Dem jungen Kommentator merkt man die Spielfreude an. Mit viel Leidenschaft und frech kommentiert, kickte sich Einfach nur Fußball direkt ins Herz der Jury. Herausragend!
Gewinnerfilm 2. Platz:
"Ein weiterer Tag"
Ein weiterer gewöhnlicher Tag im Leben der Protagonisten während der Corona Krise. Die Protagonistin teilt Ihre Gefühle und Gedanken in dieser Mini-Dokumentation. Sie merkt, dass die größten Veränderungen die, die Corona Krise mit sich gebracht hat, nicht in Wirtschaft oder Politik liegen sondern in dem Mensch.
Die Bettermakers-Jury schreibt dazu:
Ein weiterer Tag zeigt die alltägliche Isolation und den Verlust des Zeitgefühls, trifft die Verwerfungen des zwischenmenschlichen Vakuums genau und schafft es zudem, der Situation mit feinem Humor zu begegnen. Dabei werden alle Erzählebenen miteinbezogen - die Manipulation der Filmgeschwindigkeit und der Einsatz von Überblendungen übersetzen das Schwimmen im Strom der Zeit in den Bildern. Die Verwendung des Russischen für die Innere Rede im Gegensatz zum Deutschen für die Kommunikation der Außenwelt verstärken die Vereinzelung der Protagonistin. Kontrastiert wird der exemplarisch herausgegriffene Alltag mit Sehnsuchtsbildern von losgelöster Freiheit. Im Text wird dieser Einschnitt in das Leben zum Prüfstein für alles was vorher war und was danach kommen soll – und wirft damit den Zuschauer zurück auf die Frage des Themas.
Gewinnerfilm 3. Platz:
"Und wer denkt an uns?"
Im Beispiel von zwei Jugendlichen wird gezeigt wie sich die Pandemie auf das Leben von Teenagern ausgewirkt hat und welche Folgen aus der langen Zeit ohne viele soziale Kontakte entstanden sind.
Die Bettermakers-Jury schreibt dazu:
Ausschnitthaft wird hier der Pandemie-Alltag von Jugendlichen angerissen. Die Erwachsenen haben Lösungen für sie gefunden, aber diese bieten keinen angemessenen Raum für ihre eigentlichen Bedürfnisse. Alleingelassen führen die eigenen Bewältigungsversuche immer tiefer in die Krise – bis zur endgültigen Blockade, die einen Neustart fraglich macht. Zum Einstieg werden dramatische Nachrichtenbilder genutzt, deren Dringlichkeit den restlichen Film überschattet. Am Schluss bleibt die verzweifelte Frage - Und wer denkt an uns?